januar: drinnen & draußen

[Hamburg*. Anfang Januar.] [kneteeis:] „Ich probiere mal ein Rezept aus dem Ottolenghi-Kochbuch, das ich zu Weihnachten bekommen habe.“

rosenblätter am weiher

[Berlin*. Freitagmittag.] [kneteeis:] „Oh, das ist ein netter Aufkleber – den fotografiere ich mal…“

wahl am see

[Hamburg*. Freitagabend.] [kneteeis:] „Ich glaube, ich gehe gleich schon ins Bett. Aber ich bräuchte dafür noch etwas zu lesen…“

aubergine an papageienkuchen

[Hamburg*, Freitagabend.] [kneteeis:] „Ach, diese blühenden Bäume sind einfach zu schön! Ich mache noch ein Foto, während ich auf den großen Jungen warte…“

holz flechten oder: (3*3)+3+3-1

[Hamburg*. Freitagmorgen.] [kneteeis:] „Soll ich mitkommen zur Abfahrt vom Bus zum Probenwochenende in Plön? Oder willst Du alleine fahren?“

melken in e-dur

[Hamburg*. Freitagabend.] [BB:] „Mami, die Mundharmonika war ein super Geschenk! Die nehme ich auf jeden Fall mit auf die Hödhütte, und das Anleitungsbuch auch!“ [kneteeis:] „Das freut mich!“

es leuchtet

[Hamburg*. Freitagnachmittag bei der Post.] [kneteeis:] „Guten Tag! Wir hätten gerne 50 5-Cent-Marken. Wir haben ganz viele alte Briefmarken zuhause, und wir brauchen die zur Ergänzung.“ [Postschaltermann:] „Haben wir nicht.“

angekekst & eingenebelt

[Hamburg*. Freitagnachmittag.] [kneteeis:] „Ach, guck‘ an: Der Optiker hat doch noch eine Geburtstagskarte geschickt! Und ich dachgte schon, die seien dieses Jahr ausgefallen wegen Kostensenkung oder Nachhaltigkeit – oder wiel ich die Gutscheine nie benutze…“

türme im nebel & katze im koffer

[Hamburg*. Samstagmorgen.] [kneteeis:] „Wie gut, dass der Big Boy beim Aufräumen den Zettel mit der guten Laune gefunden und an unsere Wohnungstür geklebt hat. Wie er richtig sagte: So hat man immer gute Laune, wenn man aus dem Haus geht!“

katzen auf dem neuen sofa

[Hamburg*. Freitagabend.] [GJ:] „Und? Ist das neue Sofa da?“ [kneteeis:] „Ja! Und ich habe noch nicht drauf gesessen, wie versprochen.“